In einem kleinen Team wird die Software für Paketautomaten entwickelt. Diese muss über ein Rollen- und Rechtesystem verschiedenen Benutzergruppen in unterschiedlichen Ländern Zugang zu den Automaten und deren Funktionen gewähren. Über eine Hardware-Abstraktionsschicht wird unterschiedliche Hardware wie Scanner, Drucker oder Bezahlterminals angesteuert. Die Automaten haben beschränkte Ressourcen und sollen 24h am Tag zur Verfügung stehen.
Über ein Portal stehen den Endkunden verschiedene Produkte zur Verfügung. Die Produktfamilie wurde von Grund auf neu entwickelt. Im Fokus standen dabei Wartbarkeit und Performance. Da frühestmöglich eine funktionsfähige Version zur Verfügung stehen musste, verwendete das Team solange bestehende Komponenten bis diese neu entwickelt werden konnten.
Der Kunde betreibt eine Online-Plattform auf der Händler verschiedener Großkunden an Werbekampagnen teilnehmen können. Über eine Weboberfläche wählt der Händler auf einer Karte die von ihm gewünschten Verteilgebiete und Selektionskriterien. Die Software gibt unmittelbar eine Rückmeldung darüber wie viele Haushalte selektiert werden. Im Backend wurde vom Team ein REST-Service entwickelt der die Versandunterlagen für die Zusteller vorbereitet und an Kunden und Druckdienstleister weitergeleitet.
Für einen Kunden wurden alle Prozesse und Produkte auf SEPA vorbereitet. Dabei musste berücksichtigt werden, dass für eine Übergangszeit auch nicht-SEPA Buchungen verarbeitet werden konnten. Für die Umstellungen wurden verschiedene Back- und Frontend Komponenten angepasst.
Die Webpräsenz einer Onlineplattform wurde durch ein Scrum-Team grundlegend überarbeitet. Bestehende Funktionen habe wir überdacht und das Design für Tablets und Handys optimiert. Zusätzlich wurden neue Dialoge geschaffen und fehlende Funktionen nachgerüstet.
Für die Nutzer einer Online-Plattform wurde die Möglichkeit geschaffen, Rechnungen online zu bezahlen. Zuerst hat das Scrum-Team eine Backend-Schnittstelle für Geschäftskunden implementiert, damit diese Ihre Rechnungen einliefern konnten. Anschließend wurden verschiedene Zahldienstleister angebunden, damit die Nutzer per Lastschrift oder Überweisung bezahlen können.
Für ein internationales Unternehmen wurde eine komplette Business Intelligence Suite betrieben und von Version 10g auf 11g migriert. Die Daten wurden tagesaktuell aus drei Kontinenten gesammelt und in einer zentralen Datenbank homogenisiert gespeichert. Über ein Reporting-Werkzeug wurden dem Kunden verschiedene Berichte zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde eine Schnittstelle für Ad-hoc-Abfragen implementiert.
Für eine Kommunikations-Plattform wurde eine Schnittstelle für Großkunden implementiert. Umgesetzt wurden ein SMTP- und ein SFTP-Kanal. Vertraulich und verlässlich war die oberste Priorität während der gesamten Entwicklung.
Der Wunsch des Kunden bestand darin, ein einheitliches Kampagnenmanagement für seine verschiedenen Organisationseinheiten aufzubauen. Zu diesem Zweck sollten die Daten der Organisationseinheiten an einer zentralen Stelle gespeichert und vereinheitlicht werden. Die erste Aufgabe war es, eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten zu erstellen. Anschließend wurde ein dimensionales Datenmodell und die nötigen Transformationsregeln festgelegt.
In Unternehmen jeder Größenordnung liegen Daten an verschiedenen Stellen verteilt (z. B. Wikis, Fileshares, SharePoint, Ticketsysteme). Mit der Intranet-Suchmaschine habe ich eine Möglichkeit geschaffen, all diese Datentöpfe gleichzeitig zu durchsuchen.
Bei diesem Projekt verkaufte der Kunde KFZ- und Rechtsschutzversicherungen über das Internet. Die Weiterentwicklung wurde von mehreren Teams deutschlandweit betrieben. Ich entwickelte nicht nur Teile des Backends welches per SOAP mit anderen Systemen interagierte, sondern darüber hinaus auch Teile des Frontends das über ein eigens entwickeltes Framework verwaltet wurde.
Das Ziel des Kunden war es, eine Plattform zu realisieren, auf der die Mitarbeiter revisionssichere Betriebshandbücher redaktionell bearbeiten können. Zusätzlich sollten diese um die Konfigurationen der jeweiligen Server automatisiert angereichert werden.
Entwickelt wurde eine automatische Inventarisierung. Enthalten waren Server, PCs, Drucker und Netzwerkkomponenten. Die Daten wurden über verschiedene Schnittstellen von einem zentralen Server gesammelt. Als Quellen dienten Agenten, SNMP, Microsoft Operations Manager und Microsoft System Management Server. Zusätzlich konnten bestimmte Daten, wie z. B. der Nutzername manuell hinterlegt werden.
Um Systemanalysen durchzuführen und Änderungen planbar zu machen, wollte der Kunde eine ITIL - konforme CMDB aufbauen. Die Daten wurden automatisch aktualisiert und auswertbar gemacht, damit z. B. das Change-Management darauf zugreifen konnte.